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Parodontologie

Zu gesunden Zähnen gehört auch ein gesundes Zahnfleisch, damit Sie tagtäglich mit Wohlbefinden und einem selbstbewussten Lächeln durchs Leben gehen können.

Parodontose (Fachbegriff: Parodontitis) ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates (Fachbegriff: Parodontium), geht einher mit Rötungen und Schwellungen des Zahnfleischs, Zahnfleischrückgang, Zahnfleischbluten sowie evtl. Mundgeruch und bedeutet bei einem Fortbestehen der Krankheit ohne therapeutische Maßnahmen letzten Endes Zahnverlust aufgrund von Zahnlockerung.

In diesen Fällen muss je nach Art und Schwere der Parodontoseerkrankung eine individuell angepasste Therapie durchgeführt werden. Die Zahnfleischentzündungen werden von bestimmten Bakterien hervorgerufen, die wir nicht durch eine professionelle Zahnreinigung beseitigen können, sondern mit Hilfe antibakterieller Medikamente (Antibiotika) behandeln müssen. Um diese Antibiotika richtig auswählen zu können und gezielt zu behandeln, müssen wir die auslösenden Bakterien im Zahnfleischbereich kennen. Wir geben daher bei unserem Partner Parident einen mikrobiologischen Test in Auftrag.

Wir wollen damit verhindern, dass diese Entzündungen noch weiter auf den Zahnhalteapparat übergreifen und zur Zahnlockerung oder sogar zum Zahnausfall führen. Bei einer beginnenden oder fortgeschrittenen Parodontose können somit bei sofortiger Behandlung Abbauprozesse im Zahnhalteapparat zum Stillstand gebracht und eine Ausbreitung verhindert werden.

Beachten Sie hierzu auch die Informationen des Labors Parident.